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Die vorliegende Schrüt soll auf dem Wege zur Erforschung der Riementriebe einen Schritt vorwärts führen, indem zum ersten Male der Riemen sowohl in denjenigen Teilen, die auf den Scheiben aufliegen, wie in denjenigen, die zwischen den Scheiben schweben, als Ganzes betrachtet und in die Entwicklung der grundlegenden Beziehungen ein geführt wird. Für diesen Zweck allein hätte es genügt, nur die Ände rungen und Zusätze, die durch die neue Betrachtungsweise gegenüber älteren Ansätzen nötig werden, zu behandeln. Damit wäre aber das Verständnis der Schrift von der Kenntnis einer Anzahl vorausgegangener Sonderveröffentlichungen über Riementriebe abhängig gemacht, d. h. auf den Kreis der Riemenfachleute beschränkt worden. Um dies zu vermeiden, sind die Entwicklungen durchweg auf der Grundlage be gonnen worden, die bei jedem Maschineningenieur als bekannt voraus gesetzt werden darf. Um auch Anfängern das Verständnis zu erleich tem, sind darüber hinaus die altbewährten Grundformeln, die die Gestalt des bewegten Riemens und die in ihm wirkenden Kräfte bestimmen, vom Ansatz her abgeleitet. Die Ausführungen erbringen neue Aufschlüsse über die Vorspan nung, mit der der Riemen aufgelegt werden muß, um den Gleitschlupf in zulässigen Grenzen zu halten, über die Länge des Riemens, die zur Herbeüührung einer bestimmten Vorspannung bei gegebenen Abmes sungen des Triebes nötig ist, und endlich über den Zusammenhang zwischen aufgelegter Riemenlänge und Höchstanstrengung des Leders bei gegebener Leistung.