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Einige Grundzüge der Morphologie von nicht sporenbildenden Bak terien werden nach übermikroskopischen Bildern beschrieben. Zellen ver schieden alter Kulturen lassen sich als primäre, sekundäre (G. Piekarski ) 27° 386 H. Ruska: und tertiäre Formen unterscheiden. Die prImaren Zellen zeigen eine gleichmäßige Verteilung des Cytoplasmas innerhalb der Membran und einen nur schwach ausgebildeten oder fehlenden peripheren Saftraum. Bei den sekundären Zellen ist der Saftraum stark ausgebildet, die Membran vom dichten Cytoplasma deutlich abgesetzt. In den tertiären Formen nimmt das Cytoplasma wieder den gesamten Innenraum der Membran ein und kann strahlenempfindliche Verdichtungszentren sowie Vakuolen zeigen. Die bakteriophage Lyse betrifft von den beschriebenen Formen den primären Typus. Bei der Auflösung wird die Membran zerstört, so daß der Zellinhalt austritt. Es bleiben keine Cytoplasmareste oder Kern. äquivalente sichtbar. Besondere Veränderungen sind vor und während der Lyse im Zellinnern nicht erkennbar. Als Bakteriophagen können um die Bakterien liegende Partikel angesprochen werden, deren Größe mit den auf indirekten Wegen er· mittelten Phagengrößen übereinstimmt: Neben verschiedenartigen, wenig charakteristischen Teilchen werden verschiedene sehr gleichartige Formen abgebildet, für die die Bezeichnung d'Herellen vorgeschlagen wird. Es sind kugelfärmige, keulenförmige und stäbchenförmige d'Herellen von verschiedener Gesamtgröße zu unterscheiden. Nach ihrer Form und ihrer verschiedenen Dichte sind die d'Herellen keine aus gleichen Grund bausteinen zusammengesetzte Gebilde wie die bekannten hochmoleku laren Substanzen. Von den bisher abgebildeten pflanzenpathogenen Virusformen sind sie völlig verschieden. Ob sie die kleinste übertrag. bare Einheit und damit die Phagen selbst sind, wird weiter verfolgt werden. Alle bisher erhobenen Befunde sprechen für diese Annahme.