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Man versteht unter Farbspritzen das Auftragen von Anstrichstoffen durch Farbzerstauber, und zwar derart, daB die zu verarbeitenden Stoffe durch sich entspannende Luft teils gezogen, teils geschoben auf die Anstrichflache gebracht werden. Die hierbei zu bewaltigenden Arbeiten sind: 1. Abtrennen eines Farbtropfchens yom Hauptfarbkern. 2. Befordern der Farbe zur Flache. 3. Verteilung der Farbteilchen liber die zu bearbeitende Flache. Den Arbeitsmittler hierzu bildet gespannte Luft. Die Farbe tritt durch natiir liches Gewicht oder durch Druck- oder Saugwirkung (Vakuum) aus der Offnung . eines Farbkanals, der von einem Luftzufiihrungsrohr umgeben ist. Aus diesem tritt ein Luftstrahlenbiindel, das aus feinsten Luftfaden besteht, von denen jeder einzelne yom Hauptfarbkern ein Tropfchen lOst und zur Arbeitsfliiche schleudert. Die so aneinandergereihten Tropfchen verbinden sich infolge der Adhiision zu einer FI iissigkeitsschich t (Far bfilm) . Das Metallspritzverfahren steht mit dem Farbspritzverfahren in keinem Zusammenhang: im Farbspritzverfahren werden bereits fliissige Anstrichstoffe zerstiiubt, wahrend beim Metallspritzverfahren pulverisierte oder ziehbare Metalle verarbeitet werden. Das Metallspritzverfahren zielt in der Hauptsache darauf hin, weniger wertvolle Metalle mit hochwertigen Metalliiberziigen zu versehen und sie dadurch gegen Rost und Korrosionsangriffe zu schiitzen. II. Allgemeines zur Technik des Spritzanstl'iches. A. Beschaffenheit der Anstrichstoffe. Spritzfahig ist jeder Stoff, der streichfahig ist; doch lassen sich auch an sich nicht fliissige Stoffe, die durch Warmeeinwirkung verfliissigt werden konnen, ver spritzen. Leistung und Giiteausfall hangen jedoch von Fliissigkeitsgrad (Viskositat) und Arbeitsdruckhohe abo Aus dem Fliissigkeitsgrad und dem spezifischen Ge wicht des Werkstoffes laf3t sich die AusfluBmenge und Geschwindigkeit berechnen, wonach dann wiederum der zu wahlende Diisendurchmesser bestimmt wird.