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Elektrodenformen, Schlagweiten, Frequenzen usf. aus del' physikali schen und del' technischenLiteratur zusammengestellt, wobei immer auf die aus den Messungen sich ergebenden Gesetzmafsigkeiten und deren Priifung hingewiesen ist, Die Einfliisse von Feuchtigkeit, Kathodenmetall, Polaritat, die fiir das Folgende wichtig sind, sind ausdenzerstreutenBeobachtungenmoglichstsystematisch zusammen gefaBt. Auch die Entladung zwischen dielektrischen Elektroden ist behandelt. Del' ersteTeil hat mehr handbuchartigenCharakter und soll die Daten liefern, auf die spater zurlickgegriffen wird. Del' zweite Teil behandelt nach einer Einleitung in das No tigste del' kinetischen Gastheorie zunachst die wichtigsten Arbeiten J. S. Townsends libel' das Zustandekommen del'selbstandigenEnt ladung in Gasen mit unelastischem und in solchen mit elastischem ElektronenstoB, wobei besonders auf dieGriindehingewiesen ist, die wahrscheinlich fiir die Abweichungen del' nach Townsend berech netenElementarkonstanten von den direkt gemessenenverantwortlich sind und weiterer experimenteller Untersuchung bediirfen. Diese direkt gemessenen Werte sind anschlieBend nach den Arbeiten von P. Lenard an Kathodenstrahlen und J. Franck und G. Hertz an Gliihelektronen besprochen. Zum SchluB habe ich versucht, aus del' gesamten Erfahrung ein Bild des Verhaltens del' Elektrizitdts trager in Gasen bei den hohen Feldstarken zu gewinnen, die zum Durchbruch notig sind. Die besonderen Erscheinungen in Gasen mit rein elastischemElektronenstoB bei geringenDrucken sind kurz behandelt. Auf die wichtigstenTatsachen ist jeweils hingewiesen. Bei hoheren Drucken werden sich wahrscheinlich auch diese -Gase den allgemeineren Ansatzen Townsends einfiigen. Im dritten Teil werden die Dberlegungen des zweiten auf das bisher am genauesten bekanntcGas, die atmospharisohe Luft, ange wendet, wobei besonders dieAbhangigkeit del' Durohbruchfeldstarke von del' geometrischen Elektrodenanordnung studiert wird.