Die Wissenschaft Von Den Sternen

Von den Sternen soll in diesem Buche die Rede sem, von den "unzahlig" vielen Sternen, die wir am naehtliehen Him mel sehen, und von noeh viel mehr Stemen, die wir - ohne Hilfsmittel - nieht sehen. Wir wollen und konnen dabei voraussetzen, daB der Leser dem Himmel nieht gegeniihersteht wie seine Vorfahren vor einigen tausend Jahren oder seine Zeitgenossen im innersten Afrika, sondern dureh den Sehulunterrieht, eigenes Beob aehten und Naehdenken oder den neunten Band dieser Samm lung (C. A. C han t: Die Wunder des Veltalls) mit dem An bliek des Himmels und den Bewegungen, die daran zu beob aehten sind, einigermaBen vertraut ist. Der Leser weiB dann aber aueh, daB es auBer der Menge der Fixsteme, die jahraus, jahrein in unveranderliehen "Stern bildern" verharren, aueh noeh Himmelskorper gibt, die vor diesem Hintergrund ihr sehr lehendiges und abweehslungs volles Spiel volIfiihren. Von diesen Hirnmelskorpern: dem Mond, der urn die Erde lauft, den Planeten und Kometen, die urn die Sonne wandern, also von aHem, was sozusagen zu unserer Familie gehort, wollen wir hier nieht spreehen. Wer damber etwas erfahren moehte (und es gibt da sehr viel Wissenswertes!), cler findet in dem erwahnten Band dieser Sammlung ansehauliche Auskunft. Dnd aueh von unserer sehone1l und unenthehrlichen Sonne werden wir nur sprechen, weil sie - einer von den Millionen Fixsternen im Welt raum ist.