Darmowa dostawa z usługą Inpost oraz Orlen od 299.00 zł
InPost 13.99 Poczta Polska 18.99 Paczkomat 13.99 DPD 25.99 ORLEN Paczka 10.99

Die Ernährungssituation an der Heimatfront im Ersten Weltkrieg

Język NiemieckiNiemiecki
Książka Miękka
Książka Die Ernährungssituation an der Heimatfront im Ersten Weltkrieg Anne S. Respondek
Kod Libristo: 17642504
Wydawnictwo Grin Publishing, listopad 2016
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkrieg... Cały opis
? points 91 b
155.64
Dostępna u dostawcy Wysyłamy za 15-20 dni
Polska common.delivery_to

30 dni na zwrot towaru


Mogłoby Cię także zainteresować


Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Ernährungssituation an der Heimatfront zur Zeit des ersten Weltkriegs. Das Thema wird im Hinblick auf Politik, den sog. "Massenspeisungen" und den Lebensmittelunruhen untersucht, wobei sich ein Kapitel auch mit den zurückgebliebenen Hausfrauen beschäftigen wird. Für Ernährungsfragen war ab Kriegsausbruch das Reichsministerium zuständig. Im Mai 1916 wurde dann das Kriegsernährungsamt geschaffen, das für die Versorgung der Bevölkerung mit bestimmten Lebensmitteln und für die Vermeidung von Notständen in diesem Bereich zuständig war. In den ersten Kriegsmonaten kam es zunächst zu einer Festsetzung von Höchstpreisen, um dem Wucher innerhalb der Lebensmittelwirtschaft Einhalt zu gebieten. Im Laufe des Weltkrieges und im Laufe der Wirtschafts- und Hungerblockaden kam es zu weiteren von der Politik getroffenen Maßnahmen, die die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung in Anbetracht der getroffenen Landwirtschaft und der knapper werdenden Lebensmittel sichern sollten. Diese Maßnahmen bestanden zuerst in Rationierungen, die die Verteilung von Lebensmittelkarten erforderlich machten. Zu der einfachen Markenausgabe gesellte sich bald auch die Lebensmittelkarte für Waren, die auf Grund unregelmäßiger Lieferungen o.ä. periodisch in ihrer Zuteilung schwankten. Bei beiden, bei regelmäßig und bei unregelmäßig gelieferten Lebensmitteln kam es zum "Schlangestehen". "Schlange" stand man für: Fleisch, Wurst, Speck, Linsen, Schmalz, Schweinefleisch, Butter, Margarine, Weizenmehl, Kaffee, Zucker, Kartoffeln, Milch, Eier, Brot u.a. Die Rationierung pro Mensch war unterschiedlich und wurde berechnet nach Alter und Arbeitsleistung. In der Stufeneinteilung des Versorgungssystems ganz oben standen Heer und Marine, dann Schwerst- und Schwerarbeiter der Rüstungsindustrie, Schwerst- und Schwerarbeiter außerhalb der Rüstungsindustrie (inkl. Landwirtschaft, Verkehrsbetriebe) und an vierter Stelle besonders bedürftige Bevölkerungsanteile wie Säuglinge, Kinder, Jugendliche, schwangere Frauen, Alte und Kranke. Auf der untersten Stufe dieses Versorgungssystems stand die "normalversorgungsberechtigte" Bevölkerung. Die Brotkarte wurde im Februar 1915 eingeführt (225 g Mehl sollte im täglich Brot vorhanden sein), ihre Menge im Laufe des Krieges immer wieder verkürzt (März 1916: 170 g Mehl im Brot pro Tag). Auch wurde die Mehlqualität schlechter (wegen Streckung und der Heraufsetzung des Ausmahlungsgrades), das Brot weniger bekömmlich.

Informacje o książce

Pełna nazwa Die Ernährungssituation an der Heimatfront im Ersten Weltkrieg
Język Niemiecki
Oprawa Książka - Miękka
Data wydania 2017
Liczba stron 24
EAN 9783668496507
ISBN 3668496501
Kod Libristo 17642504
Wydawnictwo Grin Publishing
Waga 49
Wymiary 148 x 210 x 1
Podaruj tę książkę jeszcze dziś
To łatwe
1 Dodaj książkę do koszyka i wybierz „dostarczyć jako prezent” 2 W odpowiedzi wyślemy Ci bon 3 Książka dotrze na adres obdarowanego

Logowanie

Zaloguj się do swojego konta. Nie masz jeszcze konta Libristo? Utwórz je teraz!

 
obowiązkowe
obowiązkowe

Nie masz konta? Zyskaj korzyści konta Libristo!

Dzięki kontu Libristo będziesz mieć wszystko pod kontrolą.

Utwórz konto Libristo