Jednak się nie przyda? Nic nie szkodzi! U nas możesz zwrócić towar do 30 dni
Bon prezentowy to zawsze dobry pomysł. Obdarowany może za bon prezentowy wybrać cokolwiek z naszej oferty.
30 dni na zwrot towaru
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§SPORT - Die schönste Nebensache der Welt.§Wenn am 15.11.94 BORIS BECKER in der Frankfurter Festhalle zum Eröffnungseinzel der ATP-Weitmeisterschaft ausschlägt, beginnt die Spannung nur für Sportler und Zuschauer. Für die Sponsoren steht der Ausgang bereits so gut wie fest: TELEKOM, LUFTHANSA, FERRERO, PENN und IBM werden in der Turnierwoche jeweils über Stunden im Fernsehen präsent sein.§Sportsponsoring ist aus dem Sport, der Wirtschaft und der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Andererseits können Veranstaltungen des Spitzensports in der heutigen Zeit nicht mehr ohne finanzielle Unterstützung der Sponsoren realisiert werden. Auch auf der Breitensportebene setzen viele Vereine und Veranstalter auf Fördermittel aus der Wirtschaft.§Der Sport nimmt in der aktiven und passiven Freizeitgestaltung der Bevölkerung einen immer größeren Raum ein und fasziniert durch Elemente. wie Dynamik, Lebensfreude, Jugendlichkeit und Leistung. Inwieweit die Unternehmen dieses attraktive Umfeld Sport im Rahmen ihrer Kommunikationspolltik einsetzen, wird diese Arbeit verdeutlichen.§Gang der Untersuchung:§Neben den Definitionen und begrifflichen Abgrenzungen werden im ersten, einfahrenden Kapitel der Arbeit die Grundlagen des Sportsponsoring erläutert. Im zweiten Kapitel wird auf die Rahmenbedingungen aller am Sportsponsoring-Prozeß beteiligten Institutionen eingegangen. Ferner werden die Ziele und die eingesetzten Instrumente des Sponsoring von Fußball- und Tennisveranstaltungen untersucht. Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt der Arbeit dar. Dort werden die erarbeiteten Erkenntnisse des Theorieteils anhand von spezifischen Sponsoring-Aktivitäten verschiedener Unternehmen überprüft. Im Mittelpunkt stehen die Event-Sponsoring, Engagements der Sponsoren in den Sportarten Fußball und Tennis. Im vierten Kapitel schließlich werden die gewonnenen Erkenntnisse tabellarisch zusammengefaßt, Ergebnisse formuliert und Perspektiven aufgezeigt. Bei der Erstellung der Arbeit wurde besonderen Wert auf aktuelles Zahlenmaterial gelegt, um so ein möglichst genaues Abbild der Sponsoring-Praxis zu gewinnen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Gesprächspartnern bedanken, die mit ihren Informationen wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§VorwortI§InhaltsverzeichnisII§AbkürzungsverzeichnisVI§AbbildungsverzeichnisVIII§Verzeichnis der Anlagen im AnhangIX§Erstes Kapitel: Die Grundlagen1§A.Definitionen1§I.Sponsoring1§II.Sportveranstaltungen1§III.Sponsoring von Sportveranstaltungen2§B.Die Abgrenzungen2§I.Sportsponsoring und andere Sponsoringarten2§II.Die Sponsoring-Objekte3§III.Fußball- und Tennisveranstaltungen5§IV.Sponsoring und Mäzenatentum5§V.Sportsponsoring und Sportwerbung5§C.Sportsponsoring als Instrument der Kommunikationspolitik6§I.Die Kommunikationspolitik als Element des Marketing-Mix6§II.Sponsoring als multiples, komplementäres Kommunikationsinstrument7§III.Integration des Sponsoring in die Kommunikationspolitik7§IV.Besondere Merkmale im Kommunikationsprozeß von Sportsponson'ng9§1.Der Kommunikationskanal9§2.Der Umfang der Sponsoring-Botschaft10§3.Sportsponsoring als Begleiterscheinung10§Zweites Kapitel: Die Daten, Ziele und Instrumente des Sponsoring von Sportveranstaltungen11§A.Die Rahmenbedingungen11§I.Die Konsumenten (Zuschauer)12§1.Wertewandel und Freizeitverhalten12§2.Die Wirkungsweise des Sportsponsoring13§3.Die Informationsüberlastung16§4.Veränderungen der Kommunikationsbedingung...