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Beispiellose ökonomische Krisen wie die Finanz- und anhaltende Staatsschuldenkrise stellen den Sozialstaat vor empfindliche Proben, naturgemäß kommt keine Sozialleistung ohne solide ökonomische Grundlage aus. Doch garantieren nicht zuletzt soziale Sicherheit damit verbundene individuelle Freiheiten die Leistungsfähigkeit marktwirtschaftlicher Ökonomien: So wird Solidarität in Krisenzeiten am Ende selbst zum Schlüssel aus der Krise.§In diesem Spannungsverhältnis stehen die Beiträge des vorliegenden Bandes, der zugleich Dokumentation der Bundestagung 2013 des Deutschen Sozialrechtsverbands am 10. und 11. Oktober 2013 in Dortmund ist. Unter dem Leitthema Das Sozialrecht in der Finanzkrise finden namhafte Repräsentanten aus Wissenschaft, Sozialleistungsverwaltung, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, der Rechtsanwaltschaft und den Sozialpartnern zur Diskussion zusammen. Die Beiträge im Überblick:§§Prof. Dr. Hans-Michael Heinig: Die (nicht bestehende) wechselseitige Abhängigkeit von Wirtschafts- und Sozialordnung aus juristischer Sicht§§Prof. Dr. Gert G. Wagner: Die wechselseitige Abhängigkeit von Wirtschafts- und Sozialordnung aus ökonomischer Sicht§§Dr. Gerd Landsberg: Haushaltslage und die Gewährung kommunaler Sozialleistungen§§Thomas Keck: Haushaltslage und Leistungen der Rentenversicherung§§Prof. Dr. Joachim Möller: Zur Entwicklung der Erwerbsbeteiligung in und nach der Finanzkrise§§Prof. Dr. Richard Giesen: Rechtliche Fragen des Einsatzes arbeitsmarktpolitischer Instrumente zur Krisenbewältigung§§Prof. Dr. Heinz Josef Willemsen: Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente zur Krisenbewältigung Kommentar aus anwaltlicher Sicht§§Dr. Manfred Schnitzler: Rechtliche Fragen des Einsatzes arbeitsmarktpolitischer Instrumente zur Krisenbewältigung Kommentar aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit§§Florian Haggenmiller: Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit Die Perspektive der Gewerkschaften§§Dr. Barbara Dorn: Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit Die Perspektive der Arbeitgeberverbände